Die 15. Infanteriedivision im Zweiten Weltkrieg Von Kriwoi Rog nach Kasanka 23. Februar - 9. März 1944 Am 23. Februar 1944 verliefen die Stellungen der 15. I.D. auf dem rechten Flügel in einem relativ panzersicherem Abschnitt, da die Stellungen entlang des Westufers des Ingulez (beiderseits und nördlich von Alexandroff Dar) verliefen. Die Ufer des Ingulez waren hier steil abfallend und somit ein erhebliches Hindernis. Außerdem konnten die Beobachtungsstellen der Artillerie vom höheren Westufer aus das Gelände hinter der gegenüberliegenden Uferseite weit einsehen. Rechte Nachbardivision war die bewährte 16. Panzergrenadierdivision, die sog. Windhunddivision. Ungünstiger sah es auf dem linken Flügel der 15. I.D. aus. Da der Ingulez hier eine lange Schleife bis nach Kriwoi Rog zog und die Kräfte für die Verteidigung des langen Flusslaufes nicht ausreichten, konnte hier nicht am Fluss verteidigt werden. Außerdem waren die Ufer bei Kriwoi Rog städtisch bebaut sowie der Vorderhang abfallend und von drei Seiten einsehbar. Es blieb also nicht anderes übrig als weiter hinten eine Sehnenstellung zu erkunden und vor- zubreiten. Der linke Divisionsabschnitt endete in der Mitte der Sehne und schloss hier im Zuge der Bahnlinie Kriwoi-Rog - Kasanka an den linken Nachbarn, die 46. I.D., an. Somit war mit einem Feindangriff aus der Ingulez-Bogen heraus auf dem linken Divisionsflügel bald zu rechnen, da dem Feind das Ostufer überlassen werden musste. Dennoch bestand seitens der Divisionsführung eine gewissen Hoffnung, dass man die Angriffe würde abschlagen können. Denn im Divisionsabschnitt der Sehnenstellung zog sich die HKL am Westrand eines Flugplatzes hin - gerade noch am Hinterhang. Das bedeutete, dass der davor liegende ebene Flugplatz ein gutes Schussfeld bot. Hinter der HKL befand sich wiederum ein alter Panzergraben noch aus dem Jahre 1941. “Die Auswahl der HKL vor dem Panzergraben war vorteilhaft. Er nahm die Gefechtsstände, schweren Waffen und örtlichen Reserven auf und erlaubte seitlich gedeckte Verschiebungen. Der Panzergraben verhinderte russische Panzerdurchbrüche und wirkte von vorne herein abstoßend gegen Panzereinsatz. Im Gegensatz dazu wurden Panzergräben, die vor der HKL lagen, sehr bald zu Sturmausgangsstellungen für die angreifende Infanterie.” (Willemer [1], S. 172) Der Divisionsabschnitt der links benachbarten 46. I.D. war dazu im Vergleich wesentlich ungünstiger. Durchschnittenes Gelände, große Abbraumhalden aus den Eisenerzgruben und Fabrikanlagen ermöglichten dem Gegner, seine Angriffsbereitsstellungen geschützt durchzuführen und sich nahe an die HKL heran zu schieben. Am 23. und 24. Februar blieb noch alles ruhig- eine willkommene Pause für die erschöpfte Truppe. Am 25. Februar begannen die Russen mit ihren Aufklärungsvorstößen, und ab dem 26. setzten täglich die erwarteten schweren Angriffe ein. Am ersten Agriffstag brach der Gegner bei der 46. I.D. ein und zog auch den linken Flügel der 15. I.D. in Mitleidenschaft. Der Divisionskommandeur General Sperl berichtete an diesem Tag dem gerade zu Besuch anwesenden Oberbefehlshaber der 6. Armee, Generaloberst Hollidt: “Gefechststärke der Infanterie der Division 805 Mann, Verpflegung gut, Versorgung in Ordnung, Winterbekleidung bei der Truppe, Kfz-Ausfälle nicht erheblich, Truppe bis zum Letzten ausgepumpt, Erkrankungsziffer ansteigend.” (Quelle: Wortlaut des Kriegstagebuchs der 6. Armee vom 27.2.1944, Hervorhebungen durch Willemer. Wiedergegeben in [1], S. 174) Am 27. Februar schlug die 15. I.D. mehrere Angriffe ab, der linke Flügel wurde zurückgebogen. Zwischen der 15. I.D. und der 46. I.D. wird an diesem Tage eine Kapmpfgruppe der 23. Panzerdivision eingeschoben. Einen Tag später, am 28., werden vier Angriffe abgewehrt. Tauwetter setzt ein, die Wege verschlechtern sich erheblich. Am 29. Februar gelingt es dem Gegner, in dichtem Nebel den linken Flügel der 15. I.D. zurück zu werfen.  Eilig werden Sturmgeschütze herangeholt. Im Gegenstoß kann die Lage wieder bereinigt werden. Die HKL liegt jetzt unmittelbar am Panzergraben. Zwar waren nur wenige hundert Meter aufgegeben worden, doch kosteten die schweren Kämpfe am linken Flügel erhebliche Verluste. Die Bataillone wurden immer wieder mit denen des ruhigen rechten Flügels ausgetauscht. Auch am 1. März 1944 wurden wieder Angriffe abgeschlagen. “An diesem Tag tauchte unser tapferer Feind vom Donez, die 20. Garde-Schützendivision, wieder vor uns auf. Doch hatte sie ihren alten Kampfwert bisher nicht wiedergewinnen können, sie war nicht mehr als eine Durchschnittsdivision.” (Willemer [1], S. 174) Am 2.3. 1944 wurden schwächere Vorstöße abgewehrt. Die Straßen begannen zu verschlammen. Einen Tag später wurde der linke Flügel der 15. und die 23. Pz.Div. hart bedrängt. Die HKL musste um einige hundert Meter zurückgenommen werden. Eine neue, vorbereitete Stellung wurde bezogen, während der rechte Divisionsflügel weiterhin am Ingulezufer verblieb. Das Hauptereignis dieses Tages war jedoch der sowjetische Großangriff, der die Stellungen der rechten Nachbardivision durchbrach. Dadurch geriet schließlich die ganze Front der 6. Armee in Bewegung. Am 4.3. wuchs die geschlagene Lücke beim rechten Nachbarn (jetzt: XXIX. A.K., das Generalkommando des XXX. A.K. war zur Vorbereitung der Bugstellung herausgezogen worden) auf 15 km Breite. Die Lücke konnte trotz aller verzweifelten Versuche nicht geschlossen werden. Am selben Tag erhielt die 15. I.D. folgendes Schreiben (wiedergegeben in [1], S. 175): “Anerkennungsbefehl des Oberbefehlshabers der Heeresgruppe A vom 4.3.44. Führung und Truppen der 6. Armee spreche ich für die bei den Bewegungen und Kämpfen der letzten Tage gezeigten Leistungen meinen Dank und besondere Anerkennung aus. Besonders bewährt haben sich erneut die 15. und 46. I.D. mit den in ihren Reihen kämpfenden Truppen anderer Verbände. Trotz der Schwere der vorangegangenen Kämpfe haben diese braven Divisionen in den letzten Tagen alle mit überlegenen Kräften geführten Durchbruchsversuche der Russen zum Scheitern gebracht. Ich erkenne dies um so mehr an, als an anderer Stelle eine früher bewährte Division nicht die Standfestigkeit bewiesen hat, die ich von ihr erwartete. Weitere schwere Tage werden uns noch bevorstehen. Ich weiß, dass die Truppen der 6. Armee unter der bewährten Führung ihres Oberbefehlshabers auch weiterhin ihren Mann stehen werden. gez. v. Kleist Generalfeldmarschall” Der beim rechten Nachbarn aufgetretene feindliche Durchbruch wirkte sich am 5.3.1944 auch auf die 15. I.D. aus, denn nun hing deren rechter Flügel in der Luft. Das LVII. Panzerkorps warf die 24. Panzerdivision an der rechten Flanke der 15. I.D. in die Schlacht; der Angriff sollte auf die Flanke des russischen Durchbruchstoßkeils zielen. Doch hatte die 24. Pz.Div. kaum noch Panzer. Das Gros ihrer Truppen musste zu Fuß marschieren, da die normalen Fahrzeuge auf den immer stärker verschlammenden Wegen nicht mehr durchkamen. Am Abend des 7. März 1944 war es dem Gegner gelungen, mit seinen Spitzen des IV. Garde-mech. Korps und des IV. Garde-Kavalleriekorps den Ort Novi-Bug zu erreichen. Damit stand der Gegner nun 40 km hinter dem rechten Flügel der 15. Infanteriedivision. Unaufhörllich pumpten die Sowjets Truppen in den Einbruchsraum (Schützen-Divisionen der 8. und 46. russischen Armeen). Das deutsche LVII. Panzerkorps erhielt schließlich den Befehl, abschnittsweise auf Kasanka zurück zu gehen. Der Gegner drängte bei diesen Bewegungen scharf nach. Am 8. März stand die 15. I.D. am Abend beiderseits Wladimirowka- links angelehnt an die 23. Panzerdivision, während Teile der 24. Panzerdivision, deren Angriff nicht vorwärts gekommen war, in Nikolajewka sicherten. Zum Schutz ihrer tiefen rechten Flanke hatte die Divisionsführung der 15. I.D. die Selbstfahrlafetten-Kompanie (SFL-Kp.) der Panzerjägerabteilung 15 unter Oberleutnant Colin eingesetzt. Die wenigen noch vorhandenen SFL-Pak und SFL-2cm-Flak waren in dieser Kompanie zusammengefasst worden. In Kriwoi Rog hatten Angehörige der Bäckereikompanie und des Schlächtereizuges der 15. I.D. im Kampf um die Stadt lt. Willemer tapfer kämpfend Verluste erlitten. Der Divisionsstab bezog indes seinen Gefechtsstand am Ortsrand von Kasanka. Am späten Abend meldete das linke Flügelregiment G.R. 106: “Ostwärts Wladimirowka Gleiskettengeräusche”. Zuvor war “aus sicherer Quelle” (Agentenmeldung) bekannt geworden, dass das sowjetische XXIII. Korps über Kriwoi Rog vorgezogen worden war. Diese beiden Nachrichten ließen einen Panzerangriff am nächsten Morgen wahrscheinlich werden, was bei der Führung der 15. I.D. “eine intensive nächtliche Tätigkeit” (Willemer [1], S. 176) auslöste. “Ob die wenigen hinter der HKL eingesetzten mot. Z.-Pak [=motorisiert mit Zugkraftwagen] und die für die Panzerabwehr in breiter Front eingesetzten Batterien der Artillerie den Angriff größerer Panzermassen abwehren konnten, war sehr zweifelhaft. Es wurde daher alles getan, um den Stoß wenigstens am Ortsrand von Kasanka aufzufangen.” (Willemer, ebd.) Panzerabwehrwaffen wurden aus den Werkstätten geholt, wenn sie auch nur halbwegs verwendbar waren. Unter der Führung des Hauptmann Frantz (Kommandeur Pz.Jg.Abt. 15) wurde eine Panzerabwehrkampfgruppe gebildet und durch Heranziehung von in Reparatur befindlichen Selbstfahrlafetten, Hornissen und Ferdinanden am Stadtrand eingesetzt.   Panzernahkampfmittel, Hafthohlladungen und Blendkörper wurden an Panzervernichtungstrupps ausgegeben. Panzerfäuste standen der 15. I.D. damals nicht zur Verfügung. Währenddessen bemühte sich der I b, Dr. Gerloff, fieberhaft darum, alle Kraftfahrzeuge aus Kasanka fort zu schaffen, was sich allerdings aufgrund der verschlammten Wege als unlösbare Aufgabe herausstellen sollte. Die einzige noch freie Straße nach Ustinowka war seit mehreren Tagen vom Korps gesperrt worden, um den ohnehin schlechten Fahrbahnzustand nicht noch zu verschlechtern. Erst sollte die vollständige Abtrocknung abgewartet werden, da sich andernfalls tiefe Furchen in den unbefestigten Straßen bildeten, die nicht selten zum Aufsetzen von Fahrzeugen führten. Somit lagen schon in den Tagen vor dem 8.3. mehrere Hundert Fahrzeuge in Kasanka fest. Als die einzige Straße dann am Abend des 8. März wieder freigegeben wurde, drängte diese Fahrzeugmasse dem Westausgang von Kasanka zu. Dadurch wurden die Straßen in kürzester Zeit grundlos, jeder Verkehr hörte auf. Eine hoffnungslose Situation. Nur wenigen motorisierten Fahrzeugen gelang es, Kasanka zu verlassen. Unter größten Anstrengungen gelang es dem I b und dem Divisionsarzt, zumeist mit Hilfen von Gespannfahrzeugen wenigstens noch die Verwundeten aus der Stadt heraus zu bringen. Der 9. März 1944, ein schicksalhafter Tag für die 15. I.D., bricht an. Um 6:00 Uhr morgens ist es noch dunkel. Die auf dem linken Flügel der Division stehende Artillerie-Abteilung meldet der Divisionsführung per Funk: “30 russische Panzer fahren nördlich der Abteilung in Richtung Kasanka”. Damit beginnt der Angriff des russischen XXIII. Panzerkorps. Es durchbricht noch vor dem Hellwerden die dünne HKL, so dass Pak und Artillerie nicht wirksam werden konnten, und nähert sich gegen 7:00 Uhr mit dröhnenden Motoren dem Ostrand Kasankas. Hier trifft der Gegner auf die Abwehr der 15. I.D.. Nach kurzem Feuergefecht haben die Sowjets einige Panzer verloren und ziehen sich hinter die nächste Höhe nach Osten zurück. Doch eine Stunde später greift der Gegner erneut mit 60-70 Panzern mit aufgesessener Infanterie an, und diesmal gelingt ihm der Einbruch. Zwei russische Panzerbrigaden hatten sich -nach Norden ausholend- von der Panzerabwehrfront der 15. I.D. abgesetzt. Ein rasches Verschieben der Pak-Geschütze ist angesichts des tiefen Schlammes unmöglich. Somit kann der Gegner schließlich nach Kasanka eindringen, wo immer noch viele deutsche Fahrzeuge auf Besserung der Verkehrsverhältnisse warten. “Eine unbeschreibliche Szene spielte sich ab. Die Fahrer der zahllosen Kraftfahrzeuge steckten ihre Wagen in Brand und zogen nach Westen ab. Mit ihnen zusammen Versprengte, Hiwi, Pferdefuhrwerke aller Art. In dieses Durcheinander fahren die russischen Panzer, die vor lauter Zielen kaum wussten, wohin sie schießen sollten. Panzervernichtungstrupps bringen einzelne Kampffahrzeuge zur Strecke. Die SFL-Kompanie opferte sich auf, Oberleutnant Colin wurde vermisst, wahrscheinlich gefallen.” (Willemer [1], S. 178) Die Führungsabteilung des Divisionsstabes musste die Stellung wechseln. Zu Fuß und zu Pferde wich sie den russischen Panzern unter Ausnutzung der Häuserreihen und des Rauchs der getroffenen Fahrzeuge aus und begab sich zum Westteil des ausgedehnten Ortes.   Auf dem Gefechststand des Feldersatzbataillons fand die Divisionsführung wieder zusammen. Doch waren alle Drahtverbindungen zu den Einheiten zerstört, und die Funkgeräte steckten - auf Panjewagen verladen- irgendwo im Gewühl. Von den Regimentern gab es keine Meldungen, und zum Korps bestand ebenfalls keine Verbindung. “Die Division schien ihrer Vernichtung nicht entgehen zu können. Doch noch gab sie sich nicht geschlagen. Entschluss: Aufbau einer neuen HKL westlich von Kasanka entlang der Eisenbahnstrecke, der einzigen Linie im Gelände, die jeder finden kann.” (Willemer [1], S. 178) Nur so ein einfacher Befehl war überhaupt noch übermittelbar und durchführbar. Er wurde “wie zu Napoleons Zeiten” (Willemer) durch berittene Offiziere, Adjutanten, Ordonnanzoffiziere, Veterinäroffiziere usw. der Truppe überbracht. Der Ritt durch das unwegsame Gelände war mühsam und ging nur im Schritttempo, bestenfalls stellenweise im Trab voran. Oftmals mussten die Einheiten erst gesucht werden. Am Abend dieses bisher für die Division härtesten Kampftages des ganzen Krieges meldete die 6. Armee an die Heeresgruppe Süd: “Bei den schweren Kämpfen des heutigen Tages müssen die 15. I.D. und 23. Pz.Div. als zerschlagen angesehen werden. Damit haben diese beiden, seit Wochen sich heldenhaft schlagenden Divisionen unter höchster Aufopferung bis zum letzten Mann gekämpft.” (wiedergegeben in [1], S. 178) Da zu den höheren Stellen keine Verbindung vorhanden war, blieb also auch der 6. Armee zunächst verborgen, dass die Division immer noch lebte und weiter kämpfte. Es gelang, bis zum Anbruch der Dunkelheit die Regiments- und Bataillonsstäbe des G.R. 106 links und des G.R. 81 rechts einzusetzen, und bald trafen nach und nach eine Kompanie nach der anderen in ihrem Abschnitt ein. Es gelang schließlich noch um Mitternacht, mit dem G.R. 88 Verbindung aufzunehmen und auch dieses Regiment bis zum Morgen heranzuziehen. Am Morgen des 10. März 1944 hatte die 15. I.D. somit westlich von Kasanka wieder eine dünne Abwehrlinie aufgebaut und wies erste Aufklärungsvorstöße russischer Infanterie ab. Der Aufbau der Abwehrlinie war möglich geworden durch die aufopfernden Kämpfe der Panzerjäger, die dadurch die Zeit gewonnen hatten, die die Fronttruppenteile für ihren kämpfenden Rückzug bis zur Bahnlinie brauchten. Das russische Panzerkorps hatte sich im Kampf um Kasanka den ganzen Tag aufgehalten und musste nun zuerst Munition und Treibstoff ergänzen, bevor an einen weiteren Vorstoß gedacht werden konnte. Die Bilanz des letzten Kampftages war: Der Divisionsabschnitt war an der linken Grenze von einem russ. Panzerkorps          durchbrochen worden Gleichzeitig griffen 3-4 Schützendivisionen gegen die übrigen Frontteile an Die Division schaffte es, sich dem durchgebrochenen Feind erneut in den Weg zu stellen Die Masse der Kraftfahrzeuge war zerstört. Ein Großteil der Versorgungseinrichtungen und Werkstätten war verloren Ein Teil der Geschütze und schweren Waffen wurde im Kampf zerstört oder konnte          nicht geborgen werden. Die Artillerieeinheiten konnten die Masse ihrer Rohre wie durch ein Wunder retten Zahlreiche Versprengte fanden in den nächsten Tagen zu ihren Truppenteilen zurück “Die personellen Verluste waren- gemessen an der Schwere des Kampfes- noch tragbar.”          (Willemer [1], S. 179) Quelle:  [ 1 ] Der Ingulez bei Alexandroff Dar. Deutlich zu sehen das erhöhte Westufer, an dem sich damals die Stellungen der 15. I.D. befanden (Quelle: Google Earth, Yurkin) Die Kämpfe und Rückzugsbewegungen der 15. I.D. zwischen Kriwoi Rog und Kasanka (Quelle: Divisionsgeschichte Willemer [1]) Panzerabwehrgeschütz auf Selbstfahrlafette "Hornisse" (später umbenannt in "Nashorn") (Quelle: Wikipedia, Aufnahme von 2007, United States Army Ordnance Museum (Aberdeen Proving Ground, MD)) Panzerjäger "Ferdinand", später umbenannt in "Elefant" (Quelle: Wikipedia, Aufnahme von 2009, US Army Ordnance Museum, Aberdeen, Maryland) Rückzugsgefechte und der Durchbruch des russischen Panzerkorps bei Kasanka (Quelle: Divisionsgeschichte Willemer [1]) Sowjetisches Panzerdenkmal bei Kasanka. Ungefähr an dieser Stelle befand sich am 9.3.44 der Pak-Riegel der 15.I.D. (Quelle: Google Earth, varka) Kasanka, am östlichen Ortsrand, Blick nach Osten. Hier befand sich der Pakriegel der 15. I.D. am 9.3.44 (Quelle: Google Earth, varka)