Die 15. Infanteriedivision im Zweiten Weltkrieg Die Schlacht um Krivoi Rog 30. Januar - 22. Februar 1944 Zu Beginn des Jahres 1944 stand die 15. I.D. kampffähig in ihren Stellungen beiderseits Sofiewka. "Sie vertraute auf ihre eigene, so oft bewährte Kraft. Die Sorge um den Ausgang des Krieges, um die Heimat und um die Familien gaben dem Soldaten die Kraft zum Kämpfen und zum Durchhalten. Pathos und Zweckoptimismus, wie sie zuweilen die Wochenschauen boten, wurden geringschätzig belächelt. Aber ebenso wurden Worte des Zagens abgelehnt. Die Front lebte von ihrer moralischen Substanz." (Willemer [1], S. 164) Am 1. Januar 1944 trat die 15. I.D. unter den Befehl der 6. Armee (General Hollidt); das Oberkommando der 1. Panzerarmee wurde aus dem Dnjeprbogen herausgezogen und in der westlichen Ukraine eingesetzt. Somit gehörte die 15. I.D. von nun an zur Heeresgruppe A (Generalfeldmarschall von Kleist). Der Frontabschnitt der 6. Armee reichte vom Brückenkopf Nikopol bis ostwärts Kirowograd, wobei das LVII.Panzerkorps (mit der 9. und 23. PD, der SS-Pz.Gren.Div. "Totenkopf" und der 62. und 15. I.D.) ihren Abschnitt von Petrova Dolina über Sofiewka bis nordwestlich Krivoi Rog hatte. Den Russen war es nicht gelungen, den Brückenkopf Nikopol einzudrücken. Darauf hin verlegten sie den Schwerpunkt der Angriffe an die Nordfront der 6. Armee zwischen Dnjepr und Saxagan. Besonders das XXX. A.K. hatte sich schwerer Angriffe zu erwehren. Die 9. Panzerdivision sollte als Reserve aus der Front gezogen werden, deshalb musste die 15. I.D. einen Regiments-Abschnitt des rechten Nachbarn übernehmen. Zu diesem Zweck wurde das G.R. 88 vom linken Flügel der Division auf den rechten ostwärts Petrowa Dolina verlegt; die entstandene Lücke wurde durch Ausdehnung und Verschiebung der Regimenter 81 und 106 geschlossen. So stand auf dem linken Flügel nun das G.R. 106, während das G.R. 81 die Mitte beiderseits Sofiewka hielt. Die Führung des G.R. 81 hatte der Kommandeur des Füsilierbataillons 15, Major Echt, übernommen. Sofort nach Übernahme des neuen Abschnitts durch das G.R. 88 griff der Gegner mehrmals in Bataillonsstärke mit Panzer-Unterstützung an. Diese Angriffe waren Ausstrahlungen eines russischen Großangriffes gegen den Abschnitt des rechts anschließenden XXX. Armeekorps. Die Angriffe im Bereich des G.R. 88 wurden alle abgeschlagen. Am 15. Januar 1944 griff ein sowjetisches Bataillon und 12 Panzer den Abschnitt der 11. Kompanie des G.R. 88 an. Deren Grenadiere ließen sich von den T 34 überrollen, um anschließend die sowjetische Infanterie von den Panzern zu trennen und separat zu bekämpfen. Hinter der HKL wurden anschließend fünf Panzer mit Nahmkampfmitteln vernichtet. Am gleichen Tag wurde der Regimentskommandeur des G.R. 88, Oberst Schmidt, durch die Splitter eines Stalinorgel-Geschosses im Rücken verwundet, so dass er die Division verlassen musste. "Umsichtig und in beispielhafter Tapferkeit hatte er zunächst das II. Bataillon, ab Ende Dezember 1941 das ganze Regiment geführt und in zahllosen Gefechten, oft persönlich in vorderer Linie kämpfend, seinen Männern ein Beispiel gegeben. Er war kein einfacher Vorgesetzter und kein bequemer Untergebener. Aber seine hohen menschlichen Eigenschaften und sein großes Können hatten ihm das Herz der Truppe und die Achtung und das Vertrauen seiner Vorgesetzten gewonnen. Nachfolger wurde der Kommandeur des I./G.R. 88, Oberstleutnant Heimbächer." (Willemer [1], S. 166) Nach dem Abschlagen des russischen Großangriffes auf die 6. Armee in der Mitte des Monats Januar 1944 folgte zunächst eine verhältnismäßig ruhige Lage in der zweiten Monatshälfte. Doch mehrten sich zunehmend die Anzeichen für einen noch größeren feindlichen Aufmarsch als bisher. Der Schwerpunkt bildete sich erneut vor dem XXX. Armeekorps. Auch vor dem linken Nachbarn der 15. I.D., der 62. Infanteriedivision, zeichneten sich Angriffsabsichten des Gegners ab. Am 29. Januar 1944 schoss sich in diesem Abschnitt schwere Artillerie ein, die der Gegner bis dahin verborgen gehalten hatte. Der I a schrieb deshalb an diesem Abend das Offensichtliche in sein Notizbuch: "Morgen Großangriff." Alle Divisionsreserven wurden in Alarmbereitschaft versetzt, ebenso die Regimentsreserven und die Pionierzüge. Notdürftig war hinter der HKL eine zweite und dritte Verteidigungslinie ausgebaut worden. 12 - 15 km hinter Front lag eine weitere, gut ausgebaute Stellung, die Ursula-Stellung, in die die Stäbe der Truppenteile vorsorglich eingewiesen worden waren. Am 30. Januar 1944 beginnt Punkt 4:00 Uhr bei völliger Dunkelheit mit einem gewaltigen Trommelfeuer die Schlacht. Die Lage der Einschläge war vom Divisionsgefechtsstand Juliewka durch die hellen Aufflammungen genau zu beobachten. Sie lagen in großer Ausdehnung rechts von der 15. I.D. im Abschnitt des XXX. Armeekorps und beim linken Nachbar, der 62. I.D.. Mittendrin lag - "in ein unheimliches Dunkel gehüllt" (Willemer) - der Abschnitt der 15. Infanteriedivision. Bei Dämmerungsbeginn legte der Gegner das Artilleriefeuer in die Tiefe und der Angriff begann. Die rechte Nachbardivision der 15., die 123. I.D. wird nur vom Ausläufer des Angriffs getroffen und hält stand. Dagegen gelingt den Sowjets ein Einbruch im Abschnitt der 16. Panzergrenadierdivision, die sich nach rechts an die 123. I.D. anschließt. Auch beim linken Nachbarn der 15., bei der 62. I.D., gelingt dem Gegner der Einbruch. Bald steht er tief im Kampffeld. Der Anschluss der 62. I.D. an das rechts anschließende G.R. 106 geht verloren. Daraufhin bildet das Flügelbataillon des G.R. 106 einen Abwehrhaken und hält so als Eckpfeiler der Front den ganzen Tag über gegen laufende Angriffe stand. Die 6. Armee setzte daraufhin eine gepanzerte Kampfgruppe, bestehend aus der 9. und 23. Panzerdivision mit wenigen Panzern in Marsch. Diese wird unter dem Befehl der 15. I.D. im Raum der linken Nachbardivision (62.) zum Gegenagriff angesetzt. "Die Division begrüßt diese Entlastung, versteht aber nicht, warum die gepanzerte Gruppe nicht in dem weit gefährlicheren Angriffraum des XXX. A.K. zum Einsatz kommt." (Willemer [1], S. 167) Auch das Füsilierbataillon 15 wird für den Gegenangriff bereit gestellt. Am 30. Januar setzt Tauwetter ein, so dass die Wege verschlammen und die Zuführung der gepanzerten Eingreifreserve verzögert wird. Der Gegenangriff kommt somit erst am 31. Januar in Gang. Obwohl er nicht voll durch schlägt, werden die sowjetischen Angriffsspitzen zurück geworfen und die Abwehrfront der 62. I.D. gefestigt. Am Abend des selben Tages wird die Panzergruppe dann schließlich doch noch zum XXX. A.K. in Marsch gesetzt. Hier steht der sowjetische Angreifer mittlerweile kurz vor dem Durchbruch. Am 1. Februar 1944 greift der Feind sowohl beim XXX. A.K., bei der 62. I.D. und auch im Abschnitt der 15. I.D. an, deren Divisionsreserven längst auf dem linken Flügel eingesetzt wurden. Die Division kann zwar ihre Stellungen behaupten, muss sich aber mit Rücksicht auf die Gesamtentwicklung auf einen Sehnenstellung zurückziehen. Am 2. Februar tobt der Großkampf auf der gesamten Front; nur mit Mühe kann die 15. I.D. ihre Stellungen halten. In diesem Kämpfen fällt der Kommandeur des III. Bataillons des G.R. 88, der Ritterkreuzträger Major Laudenbach. "Ein ganz besonders schmerzlicher Verlust für die Division." (Willemer [1], S. 167) Vor allem beim XXX. Armeekorps hat sich die Lage schließlich so verschärft, dass am Morgen des 3. Februar um 3:30 Uhr bei der Division der Befehl zum Zurückgehen eingeht. In diesen Minuten und Stunden sollte sich die Nachrichtenabteilung und der Befehlsapparat gut bewähren. Das Ferngespräch mit dem Korps war noch im Gange, als die Vermittlung schon die Verbindung zu allen Truppenteilen als Sammelgespräch hergestellt hatte. So konnte der Rückzugsbefehl innerhalb weniger Minuten durchgegeben und die wenigen noch verbleibenden Nachtstunden ausgenutzt werden. Die Truppe musste auf den völlig verschlammten Wegen 7-10 km weit in die rückwärtige Stellung geführt werden. Bei Tagesanbruch war dies geschafft, die ganze Division befand sich abwehrbereit in der Ursula-Stellung. Nur auf dem linken Flügel am Grabhügel 5,7 war es noch einmal kritisch geworden. Das Gelände ist hier für den Angreifer besonders günstig. Es ist eine Frage von Minuten, ob der Angreifer oder der linke Flügel des G.R. 106 zuerst die Stellungen erreichen kann. Die Division setzte deshalb zur Sicherheit noch eine Pionierkompanie dorthin in Marsch, die schließlich 10 Minuten vor dem Gegner dort eintraf. Das Rennen war gewonnen. Es gelingt der 15. I.D., aus ihrer Hinterhangstellung heraus alle gegnerischen Angriffe in den nächsten Tagen beiderseits der Durchgangsstraße IV abzuwehren. Lediglich der Grabhügel 5,7 auf dem linken Flügel bleibt ständig ein Krisenpunkt, doch die beweglichen Teile der Panzerjägerabteilung 15 verhindern auch hier jeden sowjetischen Angriffserfolg. Die Wichtigkeit einer stabilen Divisionsfront konnte in diesen Tagen gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn der Schlamm sorgte dafür, dass sich Marschbewegungen auf eine Stunde pro Kilometer verlangsamten. Inzwischen waren aber die Sowjets beim deutschen XXX. Armeekoprs durchgebrochen, und der Gegner bedrohte somit die rechte Divisionsflanke. Von dieser Sorge getrieben, ließ die Divisionsführung eine Sehenstellung in der Schleife des Flusses Ingulez südlich von Krivoi Rog erkunden und ausbauen. Außerdem werden alle nicht unbedingt benötigten Trosse als Sicherheitsbesatzung zum Südufer des Ingulez verlegt. So soll verhindert werden, dass die um Krivoi Rog stehenden deutschen Kräfte im Falle eines feindlichen Durchbruches abgeschnitten werden. Zudem bot die Führung der 15. I.D. dem Korps an, ein Bataillon an den Ostrand von Dolginzewo in Marsch zu setzen; eine Maßnahme, die sich bald als sehr zweckmäßig erwies, da der Gegner sich bereits dem Ingulez näherte und von östlicher Richtung gegen Krivoi Rog eindrehte. So wurde schließlich ein Bataillon nach dem anderen an die Ostfront von Krivoi Rog geworfen, während die Nordfront an der Durchgangsstraße IV unter der Führung des G.R. 106 mit mehreren divisionsfremden Bataillonen gehalten wird. Die Divisionsführung verlegte ihren Gefechtsstand nun nach Dolginzewo und übernahm die Führung aller an der Ostfront von Krivoi Rog eingesetzten Truppen. Die gepanzerte Gruppe Mühlenfeld (23. Pz.Div.) griff unter Beteiligung des G.R. 88 von Krivoi Rog aus nach Osten an. Zusammen mit der von Nikopol her angreifenden kampfkräftigen 24. Panzerdivision konnte der russische Angriffskeil noch einmal zurückgeworfen werden. Da die Rote Armee auch seinerseits wieder an der Nordfront angriff, musste das G.R. 81 aus der Ostfront zurückgeholt werden, um den bei der 62. I.D. durchgebrochenen Gegner wieder zurück zu werfen. Der I a Willemer vermerkte in seinem Tagebuch über diese Situation: "Wer greift nun wen an ?"       “Die Erde von Kriwoi Rog birgt noch heute     – über 60 Jahre nach dem Krieg – unheilvolle     Überreste. 2008 starben in der Region ein Vater     und sein Sohn durch die Explosion einer Mine     aus dem längst vergangenen Krieg .”      Bild- und Textquelle:      http://www.bakbuch.de/meinungen.htm      (8. 5. 2011)                                                 Nach Bereinigung der Lage im Norden wird das G.R. 81 wieder an die Ostfront geworfen, wo inzwischen die 24. Pz.Div. zu anderer Verwendung herausgezogen worden war. Die Sowjets waren zuvor auf den Ingulez vorgestoßen und bedrohten somit erneut Krivoi Rog aus östlicher Richtung. Inzwischen sorgte scharfer Frost für ein Gefrieren der verschlammten Wege, und Schneeverwehungen erschwerten die Bewegungen, so dass das G.R. 81 an der Kreuzung der Durchgangsstraße IV auf die Eisenbahn verladen wurde. Der Zug fuhr durch Krivoi Rog hindurch ca. 10 km weit bis an den Ostrand der Stadt, wo das Regiment wieder ausgeladen wurde. Die 15. I.D. erhielt nun den Auftrag, die Front östlich von Krivoi Rog so lange zu halten, bis sich alle nördlich und nordwestlich stehenden Einheiten, namentlich die 123. I.D., das verstärkte G.R. 106, die 62. I.D. und die 23. Panzerdivision, über die Ingulezbrücken zurückziehen konnten. Das strategisch wichtige Zentrum der Eisenverarbeitung für die Schwerindustrie des Donezbeckens, Krivoi Rog, musste angesichts der Gesamtlage wie zuvor der Brückenkopf von Nikopol aufgegeben werden, denn nur hinter dem Ingulez bestand Aussicht, dass die 6. Armee wieder eine neue Front aufbauen konnte. "Zunächst am Stadtrand, dann in den Vorstädten und schließlich in Krivoi Rog selbst, tobt ein Kampf, der von allen Truppenteilen der Division das Letzte verlangt. G.R. 88 kämpft wie ein Löwe um ein großes Eisenhüttenwerk am Ostrand von Dolginzewo. Es hält seine Stellung auch noch, als der Russe mit 500 Mann in dem ausgedehnten Haldengelände in seinem Rücken steht. G.R. 81 verhinderte jeden Durchbruch im Südteil der Stadt. Das I. Bataillon (Zimmermann) wird abgeschnitten. Es kann sich später im Nebel zurückkämpfen, sein tapferer Kommandeur fällt am nächsten Tag." (Willemer [1], S. 170) Das Füsilierbataillon 15 und das zugeteilte Füsilierbataillon 96 stießen im Nebel plötzlich auf den Feind. Die Russen waren unbemerkt bis zum Gefechtsstand der II. Abteilung des A.R. 15 vorgestoßen und mussen hier im Nahkampf zurückgeworfen werden. Gleich mehrmals mussten die Kompanien der Panzerjägerabteilung 15 an den Brennpunkten des Kampfes im letzten Augenblick die Lage retten. "Auch als der Feind mit 8 Divisionen und zahlreichen Panzern am 21. 2. im Weichbild der Stadt steht, hält die Division den Rückzugsweg über die Brücke offen." (Willemer [1], S. 170) Ein feindlicher Vorstoß über den Ingulez bedrohte die Rückzugslinie der deutschen Verteidiger in der Stadt. Da das G.R. 106 jedoch südlich des Ingulez bereitgestellt worden war, konnte der Gegner in einem nächtlichen Gegenangriff unter hohen Verlusten über den Fluss zurückgeworfen werden. "Der tapfere Kommandeur, Hauptmann Schindler, erhielt dafür das Ritterkreuz." (Willemer [1], ebd.) Somit konnte die 15. I.D. zusammen mit Teilen der 23. Pz.Div. und der 123. I.D. den Rückzug für die Marschkolonnen des LVII. Panzerkorps offen halten, bis alle Fahrzeuge die Stadt durchschritten hatten und alle Verwundeten, alle Lager und alle Werkstätten ordnungsgemäß abtransportiert worden waren. "Aus vielen Wunden blutend, aber ungebrochen und kampffähig verließ die Division Krivoi Rog am Abend des 22.2. und bezog planmäßig die vorbereitete Sehnenstellung westlich der Stadt. Der Wehrmachtsbericht vom 26.2.44 würdigte den Einsatz der Division mit folgenden Worten: "23.2.   Die Stadt Krivoi Rog wurde nach erbitterten Kämpfen und nach Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen geräumt." "26.2.   Im Südabschnitt der Ostfront hat sich die hessische 15. I.D. unter Führung von Generalmajor Sperl hervorragend bewährt." " (Willemer [1], S. 171) Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der besondere Verdienst der 15. I.D. darin lag, unter Beibehaltung der Verteidigung des Nordabschnitts (beiderseits der Durchgangsstraße IV) ihre Hauptkräfte in schneller Reaktion an die bedrohte Südfront der Stadt geworfen zu haben. Durch die bewegliche Kampfführung konnten Feindeinbrüche im Süden und Nordosten beseitigt werden. So konnte anschließend des Großangriff der Sowjets an der Südfront und am Ingulenz in zäher Abwehr so lange aufgehalten werden, bis sich die vor der Einkesselung bedrohten Kräfte des LVII. Panzerkorps durch die Stadt zurückgezogen hatten. "Die seit dem 31.1. unaufhörlich im Großkampf stehenden und übermüdeten Soldaten der Division hatten sich im Angriff und Abwehr tapfer geschlagen. Als die Nennung im Wehrmachtsbericht die Truppe erreichte, stand sie schon wieder in schwerem Abwehrkampf. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht von Mann zu Mann, jeder Angehörige der Division fühlte sich persönlich ausgezeichnet, einer gratulierte dem anderen, jeder fasste das Gewehr fester. "Der Soldat muss sich können fühlen." Die Männer der 15. I.D. am Abend der Schlacht um Krivoi Rog hatten allen Grund dazu." (Willemer [1], S. 171)   Quelle:  [ 1 ] Die Lage der 15. I.D. im Januar 1944 (Quelle: Divisionsgeschichte Willemer [1]) Die 15. I.D. in der Schlacht um Krivoi Rog (Quelle: Divisionsgeschichte Willemer [1]) Krivoi Rog Andere Schreibweisen: Kriwoi Rog Kriwoj Rog Krivoj Rog Kryvyi Rih Krivoy Rog Кривий Ріг Кривой Рог Krivoi Rog heute (Bildquelle: Google Earth, Maxitali) Der frühere Kampfabschnitt des G.R. 81 östlich von Sofiewka heute (Quelle: Google Earth, Mafiozi) Der frühere Kampfabschnitt des G.R. 81 östlich von Sofiewka heute (Quelle: Google Earth, Mafiozi