Daten und Fakten über die 15. Infanteriedivision Die 15. I.D. in Zahlen **** Diese Seite befindet sich noch im Aufbau **** Zwischen dem Beginn des Russlandsfeldzuges am 22. Juni 1941 und dem 30. November 1941 hatte die 15. I.D. folgende Verluste: Offiziere:     65 gefallen,      145 verwundet,       1 vermisst Uffz.u. Mannschaften: 1227 gefallen,    4243 verwundet,   353 vermisst Die Division verlor somit in diesem Zeitraum insgesamt 211 Offiziere und 5823 Unteroffiziere und Mannschaften. [Quelle: Aufstellung der Heeresgruppe Mitte, vom 12.12.1941 Abt.IIa Nr.750/41 geh.; NARA T311 R288] Berücksichtigt man den Ersatz für Gefallene, Vermisste, Verwundete sowie für Abgaben und Versetzungen, so waren weit über 20.000 Mann zumindest zeitweise Angehörige der 15. Infanteriedivision. “Die Zahl der Gefallenen, der in Kriegsgefangenschaft Verstorbenen und der Vermissten wird mit rund 10.000 Mann nicht zu hoch geschätzt sein; die Zahl der Verwundeten dürfte das Mehrfache betragen haben.” (Willemer [1], S. 211) [Quelle: 1] Die dezimierte 15. Infanteriedivision benötigte nach den Verlusten des Russlandfeldzuges 20 Züge für ihre Verlegung nach Frankreich (im April/Mai 1942). Die auf Sollstärke wiederaufgerüstete und aufgefüllte Division benötigte dagegen 70 Züge für ihre Rückverlegung an die Ostfront (im Februar 1943). [Quelle: 1]